 Tornitz wurde von slawischen Siedlern gegründet und um 832 angelegt (siehe auch: Dorfchronik.) Entfernung zur Landeshauptstadt Magdeburg: ca. 40km Der Ort, der unmittelbar in der Nähe des Flußes „Saale" liegt, ist mit der typischen Flora und Fauna der Elb-Saaleauen bereichert. Diese gehören zum Landschaftsschutzgebiet „Biosphärenreservat Mittlere Elbe“.
Die Elb-Saaleauen sind besonders für Erholungszwecke geeignet. Durch den angelegten „Radwanderweg/Saale" , der die Saale von ihrer Quelle am Großen im Fichtelgebirge bis zu ihrer Mündung in die Elbe bei Barby begleitet, kann am Ufer die unberührte Natur genossen werden. Hier hat auch der Graureiher sein Domizil. Im Ortsteil „Grube Alfred" befindet sich das Gestüt „Seehof“ .Ein Paradies für Angler sind auch hier die aus Einbrüchen der ehemaligen Braunkohlegrube enstandenen Teiche. 
Die Saalestraße in Werkleitz vor der Sanierung 
Beginn der Bauarbeiten Maßnahmen wie Straßen neben Torbögen, Tore, Mauern, Zäune, Straßenbeleuchtung, Begrünungsmaßnahmen Die Kirche in Tornitz ist die älteste Kirche aller Ortschaften im Elbe-Saale-Winkel. Das Äußere ist fast noch im ursprünglichen Zustand erhalten. Sie wurde im romanischen Stil erbaut und hat den typischen alten Sachsen- oder Klumptum, der ein Satteldach trägt.  Die Dorfkirche Werkleitz wurde wesentlich später errichtet. Sie ist ein Schmuckstück für diesen Ort.  Das Kriegerdenkmal Tornitz zu Ehren der Gefallenen des 1.Weltkrieges wurde 1922 eingeweiht. 
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